Stiftung Chance für das kritisch kranke Kind

Unser Jubiläumsgeschenk: Baby-Tagebuch

Zum Jubiläum schenkt die Stiftung Chance der Neonatologie des Kinderspitals Zürich ein neues Baby-Tagebuch. Illustriert wurde es von der Zürcher Künstlerin Babette Maeder.

Das Baby-Tagebuch der Stiftung Chance hat eine lange Tradition auf der Neonatologie. Jedes Baby auf der Neo bekommt eines geschenkt. Als sich der Vorrat zu Ende neigte, entschloss sich die Stiftung Chance, zu einer Neuauflage. Sie beauftragte das Kreativteam, das den jährlichen Newsletters gestaltet und die Zürcher Kinderbuchillustratorin Babette Meder, die schon den Bären im Logo der Stiftung kreiert hat, mit einer Neuauflage. Mitgewirkt haben auch Pflegefachfrauen der Neo, die ihre Erfahrungen im Umgang mit dem Baby-Tagebuch beigetrugen. Struktur und Themen wurden angepasst, Fehlerchen behoben, vor allem aber wurden neue Zeichnungen kreiert. Diese sollten, so die Vorgabe der Stiftung Chance, zeitgeistig, liebevoll und doch sachlich, keinesfalls süsslich oder kitschig, aber auch nicht zu kantig sein. Keine leichte Aufgabe  ...

Das neue Baby-Tagebuch

Im Mittelpunkt des neuen Baby-Tagebuches stehen die drei Tierkinder Hühnchen, Eichhörnchen und Häschen. Sie sind in verschiedenen, kindgerechten Situationen dargestellt, weit entfernt vom Klinikalltag. Die Protagonisten tummeln sich meist an den Seitenrändern des Baby-Tagebuches, damit viel Platz bleibt für individuelle Eintragungen, Zeichnungen und eingeklebte Bilder. Der charakteristische Zeichnungsstil von Babette Maeder haucht den zarten Tierfiguren ein charmantes Eigenleben ein. Er wirkt modern und eigenständig und passt damit bestens zur Stiftung Chance. 

Unser Jubiläumsgeschenk: Baby-Tagebuch

Tagebuch für Erinnerungen, Gedanken, gute Wünsche

Im Baby-Tagebuch sind natürlich Name und Geburtstag des Kindes festgehalten. Die Pflegefachfrauen und Bezugsärzte tragen aber auch ein, was von Tag zu Tag Wichtiges passiert, wie die Tage verlaufen sind, welche Etappenziele erreicht wurden. Zudem kleben sie Schnappschüsse des Babys ein, verzieren die Seiten mit eigenen Zeichnungen. Selbstverständlich sind auch Eltern, Familienangehörige und alle Besucherinnen und Besucher des Kindes eingeladen, mit guten Wünschen, Gedanken oder Zeichnungen zum Baby-Tagebuch beizutragen. Ziel ist es, dass jedes individuelle, sehr persönliche Baby-Tagebuch an die hoffentlich erfolgreich überstandene Zeit im Kinderspital erinnert.



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